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Livestream zur ‚Die Tribute von Panem – Catching Fire‘ Premiere

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Gerade mal ein Jahr ist es her und doch kommt es manchen bereits vor wie eine Ewigkeit. Im November 2012 startete „Die Tribute von Panem – The Hunger Games“ in den deutschen Kinos. Damals feierte der Film eine internationalen Riesenerfolg und nun ist es an der Zeit, dass Teil 2 in seine Fußstapfen tritt.

„Die Tribute von Panem – The Hunger Games“ spielte über die Kinos im deutschsprachigen Europa über 19 Millionen Euro ein und stand ganze drei Wochen an der Spitze der deutschen Kinocharts. In den USA kommt der Film sogar auf ein Einspielergebnis von über 400 Millionen US-Dollar.

Mitte Oktober erschien mit der „District One Edition“ die edelste aller „Panem“-Editionen auf DVD. Neben dem ersten Teil „Die Tribute von Panem – The Hunger Games“ und vielen, neuen Extras enthält das hochwertige Steelbook auch einen Kinogutschein für „Die Tribute von Panem – Catching Fire“. Für „Panem“- Fans also genau das richtige, um sich auf die Fortsetzung einzustimmen.

Denn mit „Die Tribute von Panem – Catching Fire“ wird am 21.11.2013 der sehnlichst erwartete zweite Teil der Trilogie in die Kinos kommen. Schon heute findet dazu die große Deutschlandpremiere des Films statt. Stars wie Jennifer Lawrence, Josh Hutcherson, Liam Hemsworth, Elizabeth Banks sowie Regisseur Francis Lawrence werden dazu heute in Berlin erwartet.

Um euch die Wartezeit bis zum offiziellen Kinostart ein bisschen zu verkürzen, stelle ich euch heute, ab 17.45h den Livestream zur großen Deutschlandpremiere von „Die Tribute von Panem – Catching Fire“ zur Verfügung.

Also einfach heute, ab 17.45h wieder hier vorbeischauen und live die Ankunft der Stars am roten Teppich sowie die zahlreichen Interviews miterleben. Ein bisschen Premieren-Feeling für Zuhause.

„Die Tribute von Panem – Catching Fire“ Livestream

Catching Fire – Livestream zur Deutschlandpremiere – MyVideo

Sollte es Probleme mit dem Stream geben, findet ihr hier den Link zum Livestream auf MyVideo.de.


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Filmkritik ‚Olympus Has Fallen‘ (DVD)

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Olympus Has Fallen

Olympus Has Fallen


„Armageddon“ und „Deep Impact“, “Mission to Mars” und “Red Planet” oder auch „Dantes Peak“ und „Volcano“. Dass zwei thematisch gleiche Filme innerhalb eines Jahres, ja sogar fast innerhalb eines Monats ihren Kinostart feiern, kommt immer wieder vor. Wie das sein kann?! Keine Ahnung. Aber es ist definitiv immer ein Wettlauf, um den früheren Kinostart, denn dieser entscheidet über Erfolg und Misserfolg.

Olympus Has Fallen“ hat dieses Wettrennen für sich gewinnen können und hat „White House Down“ in seine Schranken gewiesen. Ersterer fand zumindest ein Publikum, um die Einnahmen wieder einzuspielen, letzterer floppte an der Kinokasse. Da half auch kein Channing Tatum im John-McClane-Gedächtnis- Feinripp.

Nach einem tragischen Unfall, bei dem die First Lady ums Leben kommt, verbringt der ehemalige Secret Service Chef Mike Banning seinen Arbeitstag fortan hinter einem Schreibtisch der Finanzbehörde. Als das Weiße Haus wie aus dem Nichts von Terroristen angegriffen und eingenommen wird, kann Banning unerkannt durch die Reihen der Angreifer schlüpfen und sich im Weißen Haus verstecken. Als letzte Rettung ruhen alle Hoffnungen, den Präsidenten und die anderen Geiseln aus der Gewalt der Terroristen zu schaffen, auf ihm.

Deutscher Trailer zu „Olympus Has Fallen“

Click here to view the embedded video.

Filmkritik „Olympus Has Fallen“

Wenn ich in letzter Zeit etwas über „Olympus Has Fallen“ gehört habe, dann war dies meist im Vergleich zu „White House Down“ und da schien Butlers Version des Spektakels stets besser abzuschneiden. Ich kann diesen Vergleich leider (noch) nicht bringen, da mir „White House Down“ bisher vorenthalten worden ist.

Regisseur Antoine Fuqua, vor allem bekannt geworden durch „Training Day“, „King Arthur“ und „Shooter“, inszeniert das Actionspektakel spannend, aber vorhersehbar. Ein Wiederspruch in sich, sagt ihr? Nicht wirklich.
Vorhersehbar einfach weil „Olympus Has Fallen“ dem guten alten 80-Jahre Actionkino-Hergang folgt.
Gestartet wird mit einem schlichten und kurz gehaltenem 15 Minuten Intro, um die Charaktere und deren Beweggründe vorzustellen, gefolgt von einer anschließenden „3 Jahre später“- Überleitung.
Dazu gibt es den typischen, tragisch gescheiterten Helden, mit dem obligatorischen Seelen- und Psycho- Trauma, der natürlich der Beste seines Faches war und immer bleiben wird. Eine Ein-Mann-Armee. So dass der restliche Secret Service mit all seinen perfekt ausgebildeten Tötungsmaschinen aussieht wie einer Anfängertrupp. Ein einsamer Kämpfer, in einem aussichtslosen Kampf. Eben genau das Grundgerüst, welches man noch von den guten alten Actionfilmen kennt.

Doch trotz der kaum zu verleugnenden Vorhersehbarkeit und dem ausschließlichen Ansatz einer Story, war „Olympus Has Fallen“ dennoch spannend und kurzweilig umgesetzt. Die Action und einhergehende Gewalt ist zeitweise blutig aber nicht aufgesetzt. Die Actionszenen selbst grenzen zwar nicht nur an Unglaubwürdigkeit, sondern überschreiten diese Grenze ohne Zurückzublicken.
Ich komme nicht umher zuzugeben, dass ich doch recht gut unterhalten worden bin.

Dennoch gibt es auch eine Kehrseite der Medaille. „Olympus Has Fallen“ ist so patriotisch wie schon lange kein Film mehr. Die USA wird dargestellt, als DIE Weltmacht überhaupt, ohne deren schützende Hand andere Länder dem Untergang geweiht sind und deren Präsident auch stets der Most-Charasmatic-Man ist.
Aber es geht ja schließlich auch um den Angriff und die Rückeroberung des Weißen Hauses. Wenn man da nicht die ein oder andere USA Flagge, oder brustgeschwollene Rede stolpert, fehlt doch irgendwas.
Das manch einer hier Ausschau nach tiefgehenderen, politischen Aussagen, Kritiken oder Hintergedanken sucht und dann auch noch meint, diese gefunden zu haben, ist hier Fehl am Platze. Der Film ist oberflächlich wie es ein solcher Film sein muss. Schwarz und weiß. Gut und böse. Interpretationen gehören hier nicht hin.

Punktabzug gibt es definitiv für die CGI Effekte, die noch aus Zeiten von Windows 98 stammen und in manch einem Videospiel bereits besser realisiert worden sind. Den Hauptanteil der Produktionskosten wurde ganz klar an anderer Stelle verplant – oder man hat sich einfach für die falschen CGI „Spezialisten“ entschieden.

Eine der Hauptkritikpunkte ist, dass der Film sich selbst etwas zu ernst nimmt und an der ein oder anderen Stelle ein bisschen Augenzwinkern nicht schlecht gewesen wäre.
Am Ende bleibt mit „Olympus Has Fallen“, der am 15.11.2013 seinen DVD und Blu-ray Start hatte, gutes Popcornkino für zu Hause.

7 von 10 Freeks

Darsteller:
Gerard Butler, Aaron Eckhart, Morgan Freeman
Regie:
Antoine Fuqua


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Road to the Oscars – Golden Globes 2014 Nominierungen

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Auf dem Weg zu den Oscars gelten die Golden Globes als erster großer Indikator, wer sich denn womöglich Hoffnungen auf einen der begehrten Goldjungen machen darf.
Am 12. Januar 2014, knapp 2 Monate vor der Oscarverleihung, die am 02. März stattfinden wird, werden die Comedians Amy Poehler und Tina Fey den großen Galaabend der Golden Globes 2014 moderieren. Nicht nur Film-, sondern auch TV-Leistungen werden in diesem offiziellen Rahmen jährlich in diversen Kategorien ausgezeichnet.

Um einen Überblick zu behalten und den Fokus des Filmblogs nicht zu verlieren, konzentriere ich mich mal wieder ausschließlich auf die Kategorien im Bereich Film. Insgesamt handelt es sich dabei um 14 Kategorien, von „Best Motion Picture – Drama“ über „Best Actress In A Motion Picture, Musical or Comedy“ bis hin zu „Best Original Song – Motion Picture“.

Aktuell habe ich noch zu wenige der nominierten Filme gesehen, um mir wirklich ein Urteil erlauben zu können. So oder so, freue ich mich jedoch über die Nominierungen von Sandra Bullock, Jennifer Lawrence und Robert Redford. In meinen Augen allesamt Sympathieträger.

Und wer weiß, vielleicht kann sich Leonardo DiCaprio mit seiner Nominierung auch mal wieder Hoffnungen auf einen Oscar machen. Bei den Annual Academy Awards ist DiCpario bis dato immer leer ausgegangen – kaum zu glauben aber wahr.

Auch Deutschland ist dieses Jahr durchaus ansehnlich bei den Golden Globes 2014 vertreten. Einmal durch die Nominierung von Hans Zimmer für seinen Soundtrack zu „12 Years a slave“, durch Michael Fassbender der als bester Nebendarsteller nominiert worden ist und durch die Nominierungen von „Rush“. Letzterer ist nicht nur als bester Film, sondern mit Daniel Brühl auch in der Kategorie bester Nebendarsteller nominiert.

Insgesamt liegen das Drama „12 Years a Slave“ und der Gangster-Film „American Hustle“ mit jeweils sieben Nominierungen vorn.

Die Golden Globe 2014 Nominierungen

Best Motion Picture, Drama
12 Years a Slave
Captain Phillips
Gravity
Philomena
Rush

Best Actress in a Motion Picture, Drama
Cate Blanchett (Blue Jasmine)
Sandra Bullock (Gravity)
Judi Dench (Philomena)
Emma Thompson (Saving Mr. Banks)
Kate Winslet (Labor Day)

Best Actor in a Motion Picture, Drama
Chiwetel Ejiofor (12 Years a Slave)
Idris Elba (Mandela: Long Walk to Freedom)
Tom Hanks (Captain Phillips)
Matthew McConaughey (Dallas Buyers Club)
Robert Redford (All is Lost)

Best Motion Picture, Musical or Comedy
American Hustle
Her
Inside Llewyn Davis
Nebraska
The Wolf of Wall Street

Best Actress In A Motion Picture, Musical or Comedy
Amy Adams (American Hustle)
Julie Delpy (Before Midnight)
Greta Gerwig (Frances Ha)
Julia Louis-Dreyfus (Enough Said)
Meryl Streep(August: Osage County)

Best Actor in a Motion Picture, Musical or Comedy
Christian Bale (American Hustle)
Bruce Dern (Nebraska)
Leonardo DiCaprio (The Wolf of Wall Street)
Oscar Isaac (Inside Llewyn Davis)
Joaquin Phoenix (Her)

Best Animated Feature Film
The Croods
Despicable Me 2
Frozen

Best Foreign Language Film
Blue is the Warmest Color
The Great Beauty
The Hunt
The Past
The Wind Rises

Best Supporting Actress in a Motion Picture
Sally Hawkins (Blue Jasmine)
Jennifer Lawrence (American Hustle)
Lupita Nyong’o (12 Years a Slave)
Julia Roberts(August: Osage County)
June Squibb (Nebraska)

Best Supporting Actor in a Motion Picture
Barkhad Abdi (Captain Phillips)
Daniel Brühl (Rush)
Bradley Cooper (American Hustle)
Michael Fassbender (12 Years a Slave)
Jared Leto (Dallas Buyers Club)

Best Director – Motion Picture
Alfonso Cuaron (Gravity)
Paul Greengrass (Captain Phillips)
Steve McQueen (12 Years a Slave)
Alexander Payne (Nebraska)
David O. Russell (American Hustle)

Best Screenplay – Motion Picture
Spike Jonze (Her)
Bob Nelson (Nebraska)
Jeff Pope and Steve Coogan (Philomena)
John Ridley (12 Years a Slave)
Eric Warren Singer and David O. Russell (American Hustle)

Best Original Score – Motion Picture
Alex Ebert (All is Lost)
Alex Heffes (Mandela: Long Walk to Freedom)
Steven Price (Gravity)
John Williams (The Book Thief)
Hans Zimmer (12 Years a Slave)

Best Original Song – Motion Picture
Atlas (Hunger Games Catching Fire)
Let It Go (Frozen)
Ordinary Love (Mandela: Long Walk to Freedom)
Please Mr. Kennedy (Inside Llewyn Davis)
Sweeter Than Fiction (One Chance)

Die Golden Globe 2014 Gewinner werdet ihr dann ab dem 12.01.2014 hier an Ort und Stelle nachlesen können.


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Die Golden Globes 2014 Gewinner

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In der letzten Nacht war es nun soweit: die Golden Globes 2014 wurden verliehen und zeichneten die besten Filme und Leistungen des vergangenen Jahres aus. Die Filme „12 Year a Slave“ und „American Hustle“ gingen gleichermaßen als Favoriten ins Rennen mit jeweils 7 Nominierungen.

Am Ende blieb „12 Years a Slave“ nur noch der Golden Globe in der Kategorie „Bestes Filmdrama“ wohingegen „American Hustle“ immerhin 3 der Auszeichnungen abräumen konnte. Und damit ist die Kleinbetrüger-Komödie auch der große Sieger des Abends.
Die deutschen Nominierten gingen hingegen komplett leer aus.

Die Golden Globes Gewinner 2014
  • Bestes Filmdrama: “12 Years a Slave“
  • Beste Komödie oder bestes Musical: „American Hustle“
  • Beste Schauspielerin in einem Filmdrama: Cate Blanchett („Blue Jasmine“)
  • Bester Schauspieler in einem Filmdrama: Matthew McConaughey („Dallas Buyers Club“)
  • Beste Schauspielerin in einer Komödie oder einem Musical: Amy Adams („American Hustle“)
  • Bester Schauspieler in einer Komödie oder einem Musical: Leonardo DiCaprio („The Wolf of Wall Street“)
  • Bester Nebendarsteller: Jared Leto („Dallas Buyers Club“)
  • Beste Nebendarstellerin: Jennifer Lawrence („American Hustle“)
  • Beste Regie: Alfonso Cuarón („Gravity“)
  • Bestes Drehbuch: Spike Jonze („Her“)
  • Beste Filmmusik: Alex Ebert („All is Lost“)
  • Bester Filmsong: „Ordinary Love“ von U2 in „Mandela: Long Walk to Freedom“
  • Bester nicht-englischsprachiger Film: „La Grande Bellezza – Die große Schönheit“ (Italien)
  • Bester Animationsfilm: „Die Eiskönigin – völlig unverfroren“
  • Ob all die Sieger sich nun durchaus berechtigte Hoffnungen auf eine Oscar-Nominierung, geschweige denn auf einen Sieg, machen können, bleibt dennoch fraglich. Die Golden Globes gelten zwar als erster Indikator für die große Oscar-Verleihung, doch wird es Zeit mal zu überprüfen, ob die Golden Globes diesem Ruf noch immer gerecht werden. In Kürze also mehr dazu.

    Mit Sicherheit lässt sich jedoch behaupten, dass die großen Produktion „12 Years A Slave“, „Gravity“, „American Hustle“, „The Wolf Of Wall Street“ und „Her“ ihre Nominierungen erhalten werden. Denn hier hinter stecken sowohl großartige Leistungen, als auch die Aufmerksamkeit der Masse.


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    Die Golden Globes als Orakel für die Oscars?

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    In den meisten Artikeln, welche alljährlich die Nominierten und Gewinner der Golden Globe Awards thematisieren, stolperte man als Leser früher oder später über den folgenden Satz: Die Golden Globes Gewinner dürfen sich vermehrt Hoffnungen auf einen Oscar machen. So oder so ähnlich kommentieren die Autoren die Sieger in den relevanten Film-Kategorien.

    Auch ich kann mich davon nicht ganz freisprechen. Als ich zuletzt die Übersicht über die Golden Globes Gewinner 2014 veröffentlicht habe, formulierte auch ich eine Variante dieser Aussage. Und genau das war der Zeitpunkt, der mich etwas stutzig machte. Ist an dieser Aussage überhaupt etwas dran? Kann ich das einfach so blind behaupten? Wie viele der Golden Globe Gewinner haben in den letzten Jahren anschließend tatsächlich einen Oscar gewonnen?
    Das alles war Grund genug für mich, mir mal die Siegeslisten der Golden Globes und Academy Awards der letzten 13 Jahre herauszusuchen und zu vergleichen.

    Welche Aussagen lassen nun sich tatsächlich ziehen und was bedeutet das für die Oscars 2014?

    Um das zu beantworten habe ich mir die 4 wichtigsten Kategorien herausgesucht. „Bester Film“, „Bester Darsteller“, „Beste Darstellerin“ und „Beste Regie“. Da sich ein paar dieser Kategorien bei den Golden Globes nochmals in „Drama“ und „Musical/ Comedy“ aufsplitten, habe ich natürlich alle Sieger mit berücksichtigt.

    Absolut uneinig sind sich die Jury der Golden Globes und die Academy was die Auszeichnung der Regisseure angeht. Gerade mal 38% Übereinstimmung gab es in den letzten 13 Jahren. Und der letzte Regisseur, der sich über beide Awards freuen durfte liegt mittlerweile auch schon 5 Jahre zurück. Damals war es Danny Boyle mit „Slumdog Millionaire“, bei dem sich alle einig waren.
    Danach verpassten die Golden Globes Juroren Auszeichnungen für großartige Filme wie „The Hurt Locker“ oder „The King’s Speech“ und die Academy bevorzugte „Life of Pi“ und ließ „Argo“ leer ausgehen.

    Etwas mehr Einigkeit gab es in der Kategorie „Bester Film„. Sieben Mal war man sich hier einig (54% Übereinstimmung). Zuletzt sogar zwei Jahre hintereinander mit „Argo“ und „The Artist“. In den Fällen, in denen sich die Entscheidungsträger der beiden Awards einig waren, kamen die Filme zu 71% aus der Golden Globe Kategorie „Drama“. Nur zwei Filme aus „Comedy/ Muscial“ konnten es in den letzten 13 Jahren auch zu einem Oscar bringen: „Chicago“ und „The Artist“.

    Schauen wir uns die Kategorien „Beste Darsteller“ und „Beste Darstellerin“ an, bekommen die Golden Globes tatsächlich einen Vorhersagecharakter und man kann schon fast von einem Orakel sprechen. 69% Übereinstimmung bei den männlichen Darstellern und sogar 92% bei den Darstellerinnen. Hier gab es in den letzten 13 Jahren nur zwei Jahre, in denen sich die beiden Awards uneinig waren. Wobei in einem der beiden Fälle zwar die selbe Darstellerin, nämlich Kate Winslet, ausgezeichnet worden ist, jedoch für zwei unterschiedliche Filme.
    Was beide Kategorien gemeinsam haben ist die Tatsache dass auch hier, wie bei „Bester Film“, die Mehrheit der Übereinstimmungen auf der „Drama“- Kategorie der Golden Globes basiert. Darbietungen in „Comedy/ Musical“ werden nur selten mit einem Oscar gewürdigt.

    Hier für euch nun auch die Übersicht der Golden Globe Awards Gewinner und Oscars Gewinner der letzten 13 Jahre.

    Golden Globes und Oscars Vergleich

    Golden Globes und Oscars Vergleich

    Die Golden Globes funktionieren also nur sehr bedingt als Orakel für die Oscars.
    Vor allem die Hauptdarstellerinnen, die bereits mit einem Golden Globe ausgezeichnet worden sind, dürfen sich in der Tat berechtigterweise mehr Hoffnungen auf einen Goldjungen machen.

    Die Prognose für die Oscars 2014

    Basierend auf den oben genannten Auswertungen der letzten 13 Jahre und der aktuellen Golden Globes Gewinner, lässt sich eine Prognose für die Oscars 2014 Gewinner anstellen. Dabei sind die Vorhersagen für „Beste Regie“ und „Bester Film“ eher gewagt, während „Bester Hauptdarsteller“ und vor allem „Beste Hauptdarstellerin“ schon eine recht hohe Wahrscheinlichkeit haben.

    Bester Film: 12 Years a Slave
    Bester Darsteller: Matthew McConaughey (“Dallas Buyers Club”)
    Beste Darstellerin: Cate Blanchett (“Blue Jasmine“)
    Beste Regie: Alfonso Cuarón (“Gravity”)

    Etwas korrigiert und nicht nur rein auf den oben genannten Zahlen basierend, würde ich jedoch folgende persönliche Prognose abgeben.

    Bester Film: 12 Years a Slave
    Bester Darsteller: Leonardo DiCaprio (“The Wolf of Wall Street”)
    Beste Darstellerin: Amy Adams (American Hustle“)
    Beste Regie: Alfonso Cuarón (“Gravity”)


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    Kinostart des Dokumentarfilms ‚Nowitzki. Der perfekte Wurf.‘

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    Das zur Verfügung stehende Pressematerial zu „Nowitzki. Der perfekte Wurf“ ist noch recht überschaubar. Dennoch konnte ich mit einer Ankündigung auf dem Filmblog nicht länger warten. Endlich kann ich an dieser Stelle mal wieder eine Meldung veröffentlichen, die zwei meiner Leidenschaften kombiniert: Film und Basketball.
    Der deutsche Dokumentarfilm-Regisseur Sebastian Dehnhardt, der bereits internationale Erfolge mit „Klitschko“ und „Das Drama von Dresden“ feierte, legt uns nun sein neustes Werk vor.

    Dieses Mal hat er den deutschen NBA-Star Dirk Nowitzki ein Jahr begleitet und herausgekommen ist eine Doku über eine Erfolgsstory, wie sie nur das Leben selbst schreiben kann. „Nowitzki. Der perfekte Wurf“.

    Zwar behauptet die Pressemitteilung, dass sich der zurückhaltende Dirk Nowitzki noch nie so weit geöffnet hat, aber schon die „Würzburg to Worldwide – How Dirk became Dirk“ Kurz-Doku hat uns einen ersten Einblick in den Werdegang des Superstars gegeben (hier der Link zum Video auf Nba.com). Schon hier gab es wahre Gänsehautmomente und es scheint ganz so, als würde der Dokumentarfilm „Nowtzki. Der perfekte Wurf. genau dieses Gefühl nun auf die große Leinwand bringen.

    13 Jahre lang kämpft Dirk Nowitzki um die Trophäe aller Trophäen. Bis es ihm 2011 endlich gelingt: Er gewinnt nach einer nervenaufreibenden Playoff-Serie mit den Dallas Mavericks die lang ersehnte NBA-Meisterschaft – und wird gleichzeitig zum wertvollsten Spieler der Finalserie gewählt.

    Doch wie ist er überhaupt dort hingekommen? Was, und vor allem wer, machte Dirk Nowitzki zu dem, der er heute ist. „Nowitzki. Der perfekte Wurf.“ erzählt genau diese Geschichte. Die Geschichte seines erstaunlichen Aufstiegs von einer Schulturnhalle in Würzburg bis zu den Endspielen der NBA Play-Offs und zur Weltspitze des Basketballs.

    Im Vordergrund steht dabei selbstverständlich die enge Beziehung zu seinem Entdecker, Trainer und Mentor Holger Geschwindner, der Nowitzkis Talent früh erkannte und ihn durch seine extravaganten Trainingsmethoden fit machte, um ganz oben mitzuspielen können.
    Doch der Film zeigt nicht nur Nowitzkis alltäglichen Kampf im Training und die Höhen und Tiefen seines Karriere, sondern auch die gigantischen Ausmaße des amerikanischen Profisports. Das Filmteam erhielt während der Dreharbeiten exklusiven Zugang zu NBA-Spielern und -Trainern und so kommen neben Nowitzki auch Basketball-Stars wie Kobe Bryant, Steve Nash, Michael Finley, Mavericks-Eigentümer Mark Cuban und Trainerlegenden wie Rick Carlisle und Don Nelson zu Wort.

    Der „Nowitzki. Der perfekte Wurf.“ Kinostart ist am 18.09.2014. Sobald weitere Infos oder gar der erste Trailer veröffentlicht werden, erfahrt ihr es hier sofort.


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    Teaser Trailer zu ‚Nowitzki. Der perfekte Wurf‘

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    Nowitzki. Der perfekte Wurf

    Nowitzki. Der perfekte Wurf


    Am 18. September 2014 startet der Dokumentarfilm „Nowitzki. Der Perfekte Wurf“ in den deutschen Kinos. Vor einiger Zeit habe ich euch schon in einem Vorabbericht von der eigentlichen Idee und dem Kinostart zu dem Film erzählt. In diesem Zusammenhang habe ich euch auch versprochen, euch auf dem Laufenden zu halten, sobald es neues Material zum Film gibt. Und nun ist es soweit.

    Heute wurden gleich 6 (!!) Teaser Trailer zu „Nowitzki. Der perfekte Wurf“ veröffentlicht und diese will ich euch natürlich nicht vorenthalten. Darüber hinaus sind auch das Filmplakat und ein querformatiges Poster publiziert worden und ich muss sagen, die Optik des Gesamtpakets stimmt. Großes Kompliment.
    Auch wenn sich die kreativen Köpfe speziell bei dem querformatigen Poster stark an Michael Jordans „Wings“ orientiert haben;)

    Und nun viel Spaß mit den Teaser Trailern!

    Teaser 01 „NBA Hype“

    Click here to view the embedded video.

    Teaser 02 „NBA Karriere“

    Click here to view the embedded video.

    Teaser 03 „Familie“

    Click here to view the embedded video.

    Teaser 04 „Jazz“

    Click here to view the embedded video.

    Teaser 05 „Coach“

    Click here to view the embedded video.

    Teaser 06 „Obama“

    Click here to view the embedded video.

    13 Jahre lang kämpft Dirk Nowitzki um die Trophäe aller Trophäen. Bis es ihm 2011 endlich gelingt: Er gewinnt mit den Dallas Mavericks die lang ersehnte NBA Meisterschaft. Und wird gleichzeitig zum wertvollsten Spieler der Finalserie gewählt.


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    3 (weitere) App Empfehlungen für Filmfans

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    In einem ersten Artikel zum Thema „Apps für Filmfreaks“ habe ich bereits das entsprechende Angebot von IMDb als DIE wirklich beste App für Filmfreaks gehuldigt.
    Nun sind seitdem ein paar Wochen und Monate ins Land gezogen und ein paar neue Startups haben in der Zwischenzeit auf sich aufmerksam gemacht. Die Ideen sind mal mehr und mal weniger innovativ. Was sie aber alle gemein haben, ist die Liebe zu Filmen.

    Wenn ihr also noch auf der Suche nach brauchbaren, sinnvollen und nützlichen Apps rund um das Thema Film, Kino, DVD und Blu-ray seid, will ich euch hier meine 3 Empfehlungen vorstellen.

    krittiq

    krittiq

    krittiq


    Ich muss ja zugeben, dass ich hier als einer von vielen Beta-Testern fungiert habe und daher der deutschen App „krittiq“ nicht ganz so neutral gegenüberstehe. Aber dennoch glaube ich, dass diese App ihre Nische gefunden und sich dadurch auch den Platz auf einigen Smartphones gesichert hat.
    Filmkritiken im Kreditkartenformat auf dem Smartphone. Eine Herausforderung für jeden Kritiker, aber eine gute Lösung um sich ein schnelles Bild von einem Film zu machen. Wie digitale Sammelkarten verwaltet man seine eigenen Rezensionen und die von anderen. Das Ganze in einem ansprechenden Design das Lust zum „rumwischen“ macht, jedoch benötigt es die ein oder andere Minute um den Aufbau der App und die entsprechende Menüstruktur zu überblicken.

    AppStoreGooglePlay
    RunPee

    RunPee

    RunPee


    Hier haben ein paar Leute eine absolut clevere Idee gehabt und ordentlich Herzblut reingepackt. Wer sich während eines Kinofilms schon immer mal gefragt hat, wann wohl nun der beste Moment ist, um kurz auf die Toilette zu verschwinden, dem kann nun geholfen werden. Zu Beginn des Films muss die US App „RunPee“ mit der entsprechenden Filmauswahl gestartet werden. Daraufhin wird der Nutzer dann mit dezentem Countdown und Vibrationsalarm auf die ideale Pinkelpause hingewiesen. Damit man andere Kinobesucher nicht allzu sehr stört, wurde das gesamte Erscheinungsbild in dunklen Grau- und Schwarztönen gehalten. Von Anfang bis Ende absolut durchdacht.
    Als kleinen Bonus erhält man während seiner Pinkelpause auch direkt eine 2 bis 3 Sätze lange Zusammenfassung der Geschehnisse auf der Leinwand. Was will man mehr?!
    Zwar ist die App kostenpflichtig, aber für manche wird es dieser Service absolut wert sein.
    AppStoreGooglePlay
    Isitcut

    isitcut

    isitcut


    Die ebenfalls deutsche App „isitcut“ wird vor allem die Heimkinofans erfreuen. Per Scan oder manueller Eingabe des Barcodes kann (in der Regel) schnell überprüft wrden, ob die vorliegende DVD oder Blu-ray die vollständige Fassung oder eine geschnittene Version des Films bzw. der Serie beinhaltet. So vermeidet man zukünftige Enttäuschungen und Fehlkäufe.
    Die Menüführung ist absolut einfach und übersichtlich, was natürlich in erster Linie daran liegt, dass sich die App auf eine einzige Funktion beschränkt. Die Eingabe von Barcodes.
    Leider ist Isitcut nicht ganz kostenlos, auch wenn es auf den ersten Blick so scheint. Fünf unterschiedliche Filme können kostenlos abgefragt werden. Danach fällt für jede weitere Abfrage pro Film 1 Credit an. Diese können wiederum zu 0,89€ pro 5 Credits erworben werden.
    AppStoreGooglePlay

    Probiert die Apps doch einfach mal aus und lasst mich wissen, was ihr von ihnen haltet. Oder habt ihr sogar ganz eigene App Empfehlungen für andere Filmfreaks parat?


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    Deutscher Trailer und Kinostart zu „Hüter der Erinnerung“

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    Es war mal wieder Zeit, dass ich mich ein bisschen durch die neu veröffentlichten Kinotrailer klicke und mir einen aktuellen Rundumblick verschaffe. Generell gab es da leider keine allzu großen und erwähnenswerten Highlights. Bis auf einen – und der ist es wert, zumindest in einen kurzen Artikel vorgestellt zu werden.

    Es handelt sich dabei um den Film „Hüter der Erinnerung – The Giver„, der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Lois Lowry. In Bezug auf ein paar Details erinnert das Setting ein bisschen an den unterschätzten „Equilibrium“, auch wenn der Trailer noch nicht allzu viel zur Story verrät.

    In einer Zukunft in der es weder Krieg, noch Schmerz, weder Leid noch Meinungsverschiedenheiten gibt, wird ein Junge auserwählt, die Wahrheit hinter all dem zu erfahren.

    Regisseur Phillip Noyce, macher von „Die Stunde der Patrioten“, „Das Kartell“ und „Salt“, hat für diesen Film auf Hollywoodgrößen wie Jeff Bridges und Meryl Streep gesetzt und diese mit Jungstern wie Brenton Thwaites ergänzt. Eine bunte Mischung, die, zumindest was der trailer verspricht, auch funktioniert.

    Ab 02.10.2014 startet „Hüter der Erinnerung“ in den deutschen Kinos. Und so wie ich es verstanden habe handelt es sich bei der Vorlage um den ersten Band einer 4-teilige Buchreihe. Also auch genug Stoff für die nächsten Jahre.
    Nun also genug geredet. Schaut euch nun den ersten deutschen Trailer zu „Hüter der Erinnerung“ und einer womöglich, neuen erfolgreichen Filmreihe an.

    Deutscher Trailer zu „Hüter der Erinnerung“

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    Trailer und Kinostart zu „Big Hero 6″

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    Und wieder mal ist es Zeit für eine kurze Film-Neuvorstellung samt Trailer und Kinostart. Die erfolgreichen Macher von „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“ und „Ralph reicht’s“ haben nun ihr neustes Projekt „Big Hero 6“ vorgelegt und was soll ich sagen, der Trailer wirkt vielversprechend.

    In diesem Animationsfilm gerät Tüftler Hiro Hamada unfreiwillig mitten in ein gefährliches Komplott und muss all sein Genie aufbringen, um aus seinem treusten Gefährten, dem Roboter Baymax, und seinen engsten Freunden eine Gruppe von Superhelden zu machen.

    Wie zu erwarten, beziehungsweise wie zu erhoffen war, legen die Walt Disney Animation Studios wieder mal einen Film voller Herz und wunderbarem Humor vor. Auch wenn der Trailer nur gute 2 1/2 Minuten dauert, scheint „Big Hero 6″ wiedermal der ideale Film für die ganze Familie zu sein. Ein actiongeladenes, Comedy-Abenteuer mit viel Liebe für Details.

    Über die letzten Tage wurden diverse internationale Trailer veröffentlicht, ein deutscher gehörte leider bisher noch nicht dazu. Doch ich bin mir sicher, ihr habt an dem original US Trailer genau so viel Spaß wie ich.

    US Trailer zu „Big Hero 6″

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    Während die USA sich bereits auf einen Kinostart in November freuen darf, müssen wir uns hier noch bis Januar gedulden, denn erst am 22.01.2015 feiert „Big Hero 6″ seinen deutschen Kinostart.


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    On-Board Entertainment die Zweite

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    Auch Blogger machen mal Urlaub…wobei das bei Filmbloggern nochmal so ne Sache ist. Wie kann ich tatsächlich Urlaub vom bloggen machen, wenn ich 8-10 Stunden in einen Flieger mit einer riesen Auswahl an Filmtitel eingepfercht bin?! Das Resultat sind 3 Filme auf dem Hin- und 2 Filme auf dem Rückflug zwischen Düsseldorf und New York City.
    Da die Zeit sowieso schon wieder viel zu knapp ist, ich euch aber dennoch gerne zumindest kurz mitteile, was ich von diesen 5 Filmen halte, habe ich mich zum zweiten Mal für einen Filmkritiken-Rundumschlag entschieden.

    Pitch Perfect 2

    Die kleine Schwester einer absolut unterhaltsamen Musik-Komödie. Leider ist dem Stoff etwas die Puste ausgegangen und mehr als ein schmucker Rahmen für die Gesangseinlagen ist nicht draus geworden.
    5 von 10 Freeks
    Deutscher Trailer zu „Pitch Perfect 2“

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    Spy

    Eine frische Brise im Action-Komödien-Genre. Melissa McCarthy ist zwar nicht meine erste Wahl, was den Humor angeht, aber hier hat es wunderbar funktioniert.
    6 von 10 Freeks
    Deutscher Trailer zu „Spy“

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    Run All Night

    Liam Neeson halt – und dann auch noch einer seiner besseren Filme. Gute Action, gute Darsteller, nette Story.
    7 von 10 Freeks
    Deutscher Trailer zu „Run All Night“

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    Alles steht Kopf

    Pixar hat wieder zugeschlagen. Toll durchdachte Story und Umsetzung – zumindest für die erste Hälfte. Danach wird das ganze zu sehr austauschbar und verliert seinen Reiz. Schade.
    6 von 10 Freeks
    Deutscher Trailer zu „Alles steht Kopf

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    The Gunman

    Sean Penn als Scharfschütze einer Elite-Einheit, der nach einem Einsatz selbst ins Visier gerät. Hier darf man gute Action und einen gut aufgelegten Sean Penn erwarten.
    6 von 10 Freeks
    Deutscher Trailer zu „The Gunman“

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    Die Liste der Oscar Nominierungen 2015

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    Und da ist es auch schon passiert. Die ganze Zeit wartet man drauf und im entscheidenden Moment denkt man nicht dran. Die Nominierungen für die Oscars 2016 wurden heute Nachmittag bekannt gegeben und ich trotte den News schon wieder hinterher.

    Vor einem ausgewählten Publikum haben Guillermo del Toro, John Krasinski, Ang Lee und Academy President Cheryl Boone Isaacs die Liste der Nominierungen aller 24 Oscar-Kategorien vorgestellt. Kurz nachdem sich also die Großen des Showbusinesses über ihre Golden Globe Trophäen freuen durften, steigt nun schon wieder die Spannung, ob sich die Gewinner auch bei den diesjährigen Academy Awards wiederfinden werden.

    Im Großen und Ganzen ist genau dies der Fall. Überraschungen und allzu große Unterschiede zu den Golden Globes sind nicht zu entdecken. Auch bei den Oscars 2016 wird der Blockbuster „Mad Max: Fury Road“ gelistet, darf sich Leonardo DiCaprio über eine Nominierung als Bester Hauptdarsteller freuen, kommt Sylvester Stallone mal wieder in den Genuss einer Nominierung als Nebendarsteller und dürfen sich unter anderem „The Revenant“, „The Big Short“, „The Martian“ und „Mad Max: Fury Road“ um die Trophäe als Bester Film streiten.

    Insgesamt bringt es „The Revenant“ auf ganze 12 Nominierungen unter anderem, Bester Hauptdarsteller, Bester Nebendarsteller und Bester Film.

    Am 28.02.2016 sind wir dann wieder ein bisschen schlauen, wenn dann die 88igsten Academy Awards über die Bühne gehen. Die Gewinner der Oscars 2016 findet ihr dann wieder genau hier – selber Ort, selbe Stelle.

    Die Oscars 2016 Nominierungen

    Performance by an actor in a leading role
    Bryan Cranston in “Trumbo”
    Matt Damon in “The Martian”
    Leonardo DiCaprio in “The Revenant”
    Michael Fassbender in “Steve Jobs”
    Eddie Redmayne in “The Danish Girl”

    Performance by an actor in a supporting role
    Christian Bale in “The Big Short”
    Tom Hardy in “The Revenant”
    Mark Ruffalo in “Spotlight”
    Mark Rylance in “Bridge of Spies”
    Sylvester Stallone in “Creed”

    Performance by an actress in a leading role
    Cate Blanchett in “Carol”
    Brie Larson in “Room”
    Jennifer Lawrence in “Joy”
    Charlotte Rampling in “45 Years”
    Saoirse Ronan in “Brooklyn”

    Performance by an actress in a supporting role
    Jennifer Jason Leigh in “The Hateful Eight”
    Rooney Mara in “Carol”
    Rachel McAdams in “Spotlight”
    Alicia Vikander in “The Danish Girl”
    Kate Winslet in “Steve Jobs”

    Best animated feature film of the year
    “Anomalisa”
    “Boy and the World”
    “Inside Out”
    “Shaun the Sheep Movie”
    “When Marnie Was There”

    Achievement in cinematography
    “Carol” Ed Lachman
    “The Hateful Eight” Robert Richardson
    “Mad Max: Fury Road” John Seale
    “The Revenant” Emmanuel Lubezki
    “Sicario” Roger Deakins

    Achievement in directing
    “The Big Short” Adam McKay
    “Mad Max: Fury Road” George Miller
    “The Revenant” Alejandro G. Iñárritu
    “Room” Lenny Abrahamson
    “Spotlight” Tom McCarthy

    Best motion picture of the year
    “The Big Short”
    “Bridge of Spies”
    “Brooklyn”
    “Mad Max: Fury Road”
    “The Martian”
    “The Revenant”
    “Room”
    “Spotlight”

    Achievement in music written for motion pictures (Original score)
    “Bridge of Spies” Thomas Newman
    “Carol” Carter Burwell
    “The Hateful Eight” Ennio Morricone
    “Sicario” Jóhann Jóhannsson
    “Star Wars: The Force Awakens” John Williams

    Achievement in music written for motion pictures (Original song)
    “Earned It” from “Fifty Shades of Grey”
    Music and Lyric by Abel Tesfaye, Ahmad Balshe, Jason Daheala Quenneville and Stephan Moccio
    “Manta Ray” from “Racing Extinction”
    Music by J. Ralph and Lyric by Antony Hegarty
    “Simple Song #3” from “Youth”
    Music and Lyric by David Lang
    “Til It Happens To You” from “The Hunting Ground”
    Music and Lyric by Diane Warren and Lady Gaga
    “Writing’s On The Wall” from “Spectre”
    Music and Lyric by Jimmy Napes and Sam Smith

    Achievement in costume design
    “Carol” Sandy Powell
    “Cinderella” Sandy Powell
    “The Danish Girl” Paco Delgado
    “Mad Max: Fury Road” Jenny Beavan
    “The Revenant” Jacqueline West

    Best documentary feature
    “Amy” Asif Kapadia and James Gay-Rees
    “Cartel Land” Matthew Heineman and Tom Yellin
    “The Look of Silence” Joshua Oppenheimer and Signe Byrge Sørensen
    “What Happened, Miss Simone?” Liz Garbus, Amy Hobby and Justin Wilkes
    “Winter on Fire: Ukraine’s Fight for Freedom” Evgeny Afineevsky and Den Tolmor

    Best documentary short subject
    “Body Team 12” David Darg and Bryn Mooser
    “Chau, beyond the Lines” Courtney Marsh and Jerry Franck
    “Claude Lanzmann: Spectres of the Shoah” Adam Benzine
    “A Girl in the River: The Price of Forgiveness” Sharmeen Obaid-Chinoy
    “Last Day of Freedom” Dee Hibbert-Jones and Nomi Talisman

    Achievement in film editing
    “The Big Short” Hank Corwin
    “Mad Max: Fury Road” Margaret Sixel
    “The Revenant” Stephen Mirrione
    “Spotlight” Tom McArdle
    “Star Wars: The Force Awakens” Maryann Brandon and Mary Jo Markey

    Best foreign language film of the year
    “Embrace of the Serpent” Colombia
    “Mustang” France
    “Son of Saul” Hungary
    “Theeb” Jordan
    “A War” Denmark

    Achievement in makeup and hairstyling
    “Mad Max: Fury Road” Lesley Vanderwalt, Elka Wardega and Damian Martin
    “The 100-Year-Old Man Who Climbed out the Window and Disappeared” Love Larson and Eva von Bahr
    “The Revenant” Siân Grigg, Duncan Jarman and Robert Pandini

    Achievement in production design
    “Bridge of Spies” Production Design: Adam Stockhausen; Set Decoration: Rena DeAngelo and Bernhard Henrich
    “The Danish Girl” Production Design: Eve Stewart; Set Decoration: Michael Standish
    “Mad Max: Fury Road” Production Design: Colin Gibson; Set Decoration: Lisa Thompson
    “The Martian” Production Design: Arthur Max; Set Decoration: Celia Bobak
    “The Revenant” Production Design: Jack Fisk; Set Decoration: Hamish Purdy

    Best animated short film
    “Bear Story” Gabriel Osorio and Pato Escala
    “Prologue” Richard Williams and Imogen Sutton
    “Sanjay’s Super Team” Sanjay Patel and Nicole Grindle
    “We Can’t Live without Cosmos” Konstantin Bronzit
    “World of Tomorrow” Don Hertzfeldt

    Best live action short film
    “Ave Maria” Basil Khalil and Eric Dupont
    “Day One” Henry Hughes
    “Everything Will Be Okay (Alles Wird Gut)” Patrick Vollrath
    “Shok” Jamie Donoughue
    “Stutterer” Benjamin Cleary and Serena Armitage

    Achievement in sound editing
    “Mad Max: Fury Road” Mark Mangini and David White
    “The Martian” Oliver Tarney
    “The Revenant” Martin Hernandez and Lon Bender
    “Sicario” Alan Robert Murray
    “Star Wars: The Force Awakens” Matthew Wood and David Acord

    Achievement in sound mixing
    “Bridge of Spies” Andy Nelson, Gary Rydstrom and Drew Kunin
    “Mad Max: Fury Road” Chris Jenkins, Gregg Rudloff and Ben Osmo
    “The Martian” Paul Massey, Mark Taylor and Mac Ruth
    “The Revenant” Jon Taylor, Frank A. Montaño, Randy Thom and Chris Duesterdiek
    “Star Wars: The Force Awakens” Andy Nelson, Christopher Scarabosio and Stuart Wilson

    Achievement in visual effects
    “Ex Machina” Andrew Whitehurst, Paul Norris, Mark Ardington and Sara Bennett
    “Mad Max: Fury Road” Andrew Jackson, Tom Wood, Dan Oliver and Andy Williams
    “The Martian” Richard Stammers, Anders Langlands, Chris Lawrence and Steven Warner
    “The Revenant” Rich McBride, Matthew Shumway, Jason Smith and Cameron Waldbauer
    “Star Wars: The Force Awakens” Roger Guyett, Patrick Tubach, Neal Scanlan and Chris Corbould

    Adapted screenplay
    “The Big Short” Screenplay by Charles Randolph and Adam McKay
    “Brooklyn” Screenplay by Nick Hornby
    “Carol” Screenplay by Phyllis Nagy
    “The Martian” Screenplay by Drew Goddard
    “Room” Screenplay by Emma Donoghue

    Original screenplay
    “Bridge of Spies” Written by Matt Charman and Ethan Coen & Joel Coen
    “Ex Machina” Written by Alex Garland
    “Inside Out” Screenplay by Pete Docter, Meg LeFauve, Josh Cooley; Original story by Pete Docter, Ronnie del Carmen
    “Spotlight” Written by Josh Singer & Tom McCarthy
    “Straight Outta Compton” Screenplay by Jonathan Herman and Andrea Berloff; Story by S. Leigh Savidge & Alan Wenkus and Andrea Berloff


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    Greetings!

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    This is my first post.

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    Filmvorschau für das Kinojahr 2019

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    Im folgenden Blogartikel berichten wir über Filme, die im Jahre 2019 veröffentlicht werden. Und so wie es aussieht werden einige Kultfilme veröffentlicht, die du nicht verpassen darfst!

    Neue Filme, die wir 2019 anschauen können
    Im Jahre 2019 wirst du dich bestimmt nicht langweilen. Denn es sind viele interessante Filme zu erwarten. Die Fortsetzung von „Hellboy“, „Captain Marvel“, „Spider-Man: Far From Home“ und zahlreiche andere Filme können wir nächstes Jahr im Kino anschauen. Also welche 2019 Filme sind besonders prospektiv? Hier nun zumindest schon mal eine kleine Kinovorschau 2019.

    Leinwand
    https://pixabay.com/de/kino-leinwand-ged%C3%A4mpft-vorhang-2093264/

  • 1. Hellboy 3

  • Veröffentlichungsdatum – 11. Januar 2019

    Hellboy-Fans warten schon ungeduldig auf die Fortsetzung des Films, obwohl der Regisseur Guillermo del Toro im Jahre 2017 alle Hoffnungen darauf zerstört hat. Im Unterschied zu den ersten zwei Teilen, die den Jugendlichen ab 12 Jahren freigegeben wurden, hat der dritte Teil ein härteres R-Rating. Auf solche Weise wird die Hauptfigur des Films fast genauso wie im Comic dargestellt. Schließlich wissen Comic-Fans Bescheid, dass Hellboy sich wahrscheinlich wie Deadpool verhielt und kein Blatt vor den Mund nahm. „Hellboy 3“, wird uns hoffentlich zeigen, dass nicht nur MArvel Kultfilme über Superhelden hinbekommt.

  • 2. Captain Marvel
  • Veröffentlichungsdatum – 7. März 2019

    Captain Marvel wird der erste Film mit weiblicher Hauptperson sein. Carol Danvers oder Ms. Marvel erschien in den Marvel-Comics noch im Jahre 1968. Trotzdem gab es noch keine Filme, die dieser Superheldin gewidmet waren. Carol ist eine der mächtigsten Superheldinnen von Marvel. Sie ist immun gegen einige Gifte, unglaublich stark und ausdauerhaft. Außerdem verfügt sie über den sechsten Sinn, dank welchen sie die Zukunft vorhersagen kann. Da der männliche Captain Marvel eine wichtige Rolle bei ihrer Verwandlung in eine Superheldin gespielt hat, wird sie auch als Captain Marvel bezeichnet.

  • 3. Spider-Man: Far From Home
  • Veröffentlichungsdatum – 5. Juli 2019

    Spiderman
    https://pixabay.com/de/spiderman-kid-hero-superhelden-2478977/

    Um einen neuen Film über den nerdigen Teenager Peter Parker herzustellen, haben sich Sony, Marvel und Disney zusammengeschlossen. Im Großen und Ganzen ist dieser neue Spider-Man-Film eine Fortsetzung von Spider-Man: Homecoming, der im Jahre 2017 veröffentlicht wurde. In diesem Film geht es um Ereignisse nach Avengers 4, wenn Spider-Man und seine Freunde nach Europa reisen, um dort ihre Ferien zu verbringen. Ob es ihnen gelingt, sich zu erholen, können die Zuschauer am 5. Juli 2019 erfahren.

  • 4. Star Wars 9: Episode IX
  • Veröffentlichungsdatum – 19. Dezember 2019

    Zu den meisterwarteten Filmen gehört sicherlich der dritte Teil der Star Wars-Trilogie, wo ein epischer Kampf zwischen der dunklen und der hellen Seite im Vordergrund steht. Was passiert mit Leia Organa, Kylo Ren und Rey und wie geht es nach dem Tod von Carrie Fisher weiter? Das erfährst du nur Ende 2019.
    Schlussfolgerungen

    2019 warten auf uns zahlreiche spannende Filme, dabei stehen die Fortsetzungen der Kultkinostücke zweifellos im Mittelpunkt. Wir sind überzeugt davon, dass das nächste Jahr wirklich heiß für alle Filmfans wird.


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    A Star is Born: Die Neufassung mit Lady Gaga und Bradley Cooper

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    Bradley Cooper und Lady Gaga geben sich die Ehre

    A Star is Born ist eine Neuverfilmung des 1937 erschienenen Films Ein Stern geht auf. Bradly Cooper und Lady Gaga spielen die Hauptrollen. Zudem stellt dieser Streifen auch das Regiedebüt von Bradlay Cooper dar. Seit Kurzem ist die Neuverfilmung in den Kinos zu sehen. Außerdem kann „A Star is Born“ auf verschiedenen Streaming-Diensten wie zum Beispiel de.chili.com vorbestellt werden.

    Kinosaal

    Handlung

    Jackson Maine (gespielt von Bradley Cooper) ist ein Star der Folk-Rock und Country-Szene. Jedoch lebt er ein einsames Leben und verfällt der Alkoholsucht. Außerdem leidet er unter Tinnitus und Gehörschwund, wodurch seine Karriere aufs Spiel gesetzt wird. In einer Bar lernt er eine hübsche Frau namens Ally kennen. Sie ist musikalisch sehr talentiert und fasziniert Jackson unheimlich, da sie ihre Texte selbst kreiert und eine schöne Stimme hat. Doch Ally wiederum leidet unter Schönheitskomplexen. Durch Jack wagt sie schließlich den Schritt auf die Bühne und wird durch eine Duett-Version, die sie gemeinsam singen, über Nacht berühmt. Zwischen den beiden entsteht eine feurige Liebesbeziehung und sie heiraten schließlich. Die Karriere von Ally steigt so rasant, dass sie Jacks‘ zunehmend in den Schatten stellt. Auch Probleme mit dem Management sorgen für Konflikte des Paares. Die Beziehung droht immer mehr in einem Debakel zu enden …

    Fazit

    Die Rollen werden von Cooper und Lady Gaga glaubhaft gespielt, allerdings vielleicht einen Tick zu perfekt. Dadurch fällt es manchmal schwer Lady Gaga als blutige Anfängerin des Geschäfts zu sehen. Trotzdem versteht es der Film, Spannung aufzubauen und lichtet die Probleme, die mit dem Berühmtwerden auftreten können perfekt ab. Vor allem die Fans des Drama-Genres werden mit diesem Film bestens bedient, da die tragische Komponente überwiegt. Die Filmmusik überzeugt durch einen gewissen Tiefgang und fügt sich gut in die Gesamtkomposition ein. Alles in allem stellt A Star is Born in sehr gelungenes Regiedebüt für Bradley Cooper dar. Und wer weiß, vielleicht dürfen die zwei sogar mit einem Oscar rechnen.


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